GEOCHRONOLOGIE - Temperaturen - O2 und CO2 von JURA bis QUARTÄR

 

 

                                

                              

 

 

         Die Sonne lacht immer

 

GEOCHRONOLOGIE

  

ZEITALTER

O2 Anteil  Atmosphäre

CO2 Anteil Atmosphäre durchschnittliche Bodentemperatur

 

Quartär 2,6 Mil.Jahre

 

20,9 Vol.% (heutiges Niveau)

 

260 ppm (ca. 70% heutiges Niveau)

 

ca. 11° C (ca. 3° unter heutigem Niveau)

Neogen 23-2,6 Mil.Jahre

ca.21,5 Vol.% (108% des heutigen Niveaus)

ca. 280 ppm (1,3 fache,des heutigen Niveaus) ca 14° C ~ heutiges Niveau
Paläogen 65-23 Mil. Jahre ca. 26 Vol % (130% des heutigen Niveaus) ca. 500ppm (2-fache des heutigen Niveaus) ca. 18° C (4° C über heutigem Niveau)
Kreide 145-66 Mio. Jahre ca. 30 Vol.% (150% des heutigen Niveaus) ca. 1700 ppm (4-fache des heutigen Niveaus) ca. 18° C (4° über heutigem Niveau)
Jura   200-145Mio. Jahre ca. 27 Vol % (130% des heutigen Niveaus) ca. 1940 ppm (5-fache des heutigen Niveaus) ca. 16.5° Cel. (3° Cel. über heutigem Niveau)
       
       
       
       
       
       
       
       
       

Über nachvollziehbare 150 Mio. Jahre  (Jura bis Paläogen) hatte die Erde erheblich höhere CO2 Werte und Bodentemperaturen als heute.

 

Die natürlichen Temperaturschwankungen auf dem Globus,

welche nicht durch die Zivilisation beeinflusst werden können:

 

-Staubeintrag in die Atmosphäre, durch Vulkanausbrüche, führen in der Regel zu einer Reduzierung der Temperatur.

-Staubeintrag, Wassereintrag in die Atmosphäre, durch Meteoriteneinschläge, führen in der Regel zu einer Reduzierung       der      Temperatur.

 

Es muss davon ausgegangen werden, dass die Temperatur, wie O² und CO²,  vor 200 Mio. Jahren (JURA) bis vor 23 Mio. Jahren (PALÄOGEN), wieder die dominierende Oberflächentemperatur in der Atmosphäre  (Troposphäre, Ionosphäre, Mesosphäre) sein wird. Der Prozess wird nach naturwissenschaftlichen Grundsätzen, quadratisch/parabolisch ablaufen.

In den letzten Jahren vor dem Peak, wird die Wettersituation tubulente Ausmaße annehmen, bevor wieder eine Beruhigung eintreten dürfte.

Auch das ist ein natürlicher Prozess.

 

 

Gemäß GEOCHRONOLOGIE kann  davon ausgegangen werden, dass sich die Temperatur der Erdoberfläche wieder erhöht und sich die COWerte mit der Temperaturveränderung entsprechend verhalten werden.

 

Nach unseren Berechnungen wird es in ca 50 bis 70 Jahren keine nennenswerte arktische Eiskappe mehr geben und der Meeresspiegel wird sich um ca. 20 m erhöhen.

Durch die Erderwärmung um ca. 3°-4° Cel.  und Erwärmung der Troposphäre, werden erheblich mehr Wassermassen in der Atmosphäre gebunden, die jedoch eine andere Niederschlagsgravitation haben werden.

 

Diese, durch die "natürliche Veränderung" vorgegebenen Umstände, müssen bei der Temperaturentwicklung, die durch die Zivilisation hervorgerufen, zusätzlich berücksichtigt werden, was eine entsprechend schnellere Situationsanpassung verlangt.

 

kurzfristige Maßnahmen

 

  • schnellerer, umfangreicher Ausbau der Erneuerbaren Energien
  • verstärkte Nutzung der unlimitierten Sonnenergie
  • Europa und andere Kontinente mit einer intelligenten Netzstruktur versehen,

 

     "Windenergie aus dem Norden und Sonnenenergie aus dem Süden"

 

  • Entwicklung von Tankstellen für elektrisch angetriebene Automobile
  • Entwicklung von H2 angetriebenen Kraftfahrzeugen auf der Basis Erneuerbarer Energie
  • umfangreiche H2 Produktion für dynamische Prozesse
  • Atom Kraftwerke für die Grundlast
  • drastische Verbrauchsreduzierung der fossilen Energie
  • Reduzierung der Braunkohlenkraftwerke
  • Reduzierung der Ölverbräuche um 60%, als Treibstoff für PkW und LkW

 

Wenn die GEOCHRONOLOGIE von uns Menschen aktiv und positiv fortgeschrieben werden soll, müssen wir uns mit allen Mitteln der Aufgabe stellen, den Energieverbrauch der Erde, nach technisch optimalen Kriterien, gemeinsam neu auszurichten.

 

Bremen, London, Miami 2014, 2016, 2017,2018

 

 

 

 

Arbeitgeber der Zukunft